[av_image src=’https://pkf-titans.de/wp-content/uploads/2020/02/PM-2020-2-16-PKF-Titans-gg-Zuffenhausen-300×206.jpg‘ attachment=’761′ attachment_size=’medium‘ align=’center‘ styling=“ hover=“ link=“ target=“ caption=“ font_size=“ appearance=“ overlay_opacity=’0.4′ overlay_color=’#000000′ overlay_text_color=’#ffffff‘ copyright=“ animation=’no-animation‘ av_uid=’av-k6qcn1dq‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“][/av_image]

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Am vergangenen Sonntag, den 16. Februar 2020, waren die Basketballer der PKF Titans Stuttgart zu Gast in Zuffenhausen zum 19. Spiel der Regionalliga-Saison 2019/20.

Immer noch stark dezimiert mussten Head Coach Milton West und seine Schützlinge zum Stuttgart-Derby in Zuffenhausen antreten. Granit Ahmetaj fehlte das erste von insgesamt vier Spielen aufgrund einer Disziplinarstrafe, resultierend aus der letzten Partie gegen Ludwigsburg.  Mit Dimi Minoudis (beruflich) und André Caro Puentes (krank) fehlten zudem zwei weitere Rotationsspieler. Mit dabei waren nach dreiwöchiger Abstinenz zumindest wieder die beiden Leistungsträger Nils Menck und José Tejada.

Zuffenhausen erwischte den besseren Start in diesem Derby und ging mit 8:0 in Führung. Die PKF Titans erlaubten sich zu viele individuelle Fehler im Angriff und lieferten auch in der Verteidigung keine gute Leistung ab. Mit einem Zwischenstand von 16:12 ging es in die erste Viertelpause. Auch im 2. Spielabschnitt gelang es den Gästen nicht, für eine Wendung im Spielverlauf zu sorgen. Vor allem das Zuffenhausener Guard-Trio William Miklic, Jonathan Patterson und Lukas Müller stellte die PKF Titans vor unlösbare Probleme und erzielte insgesamt 63 Punkte. Beim Stand von 38:32 verabschiedeten sich beide Teams in die Halbzeitpause.

Halbzeitstand: 38:32

In der 2. Hälfte war nur für kurze Zeit eine Besserung in Sicht. Nachdem die PKF Titans Stuttgart den Rückstand auf 2 Zähler minimieren konnte, lieferte Zuffenhausen mit einem schnellen Lauf kurz vor der letzten Viertelpause die passende Antwort. Mit 65:57 startete man in die letzten 10 Minuten. Auch in diesem Spielabschnitt schafften es die Gäste nicht, das Momentum zu kippen. Da Coach West lediglich 8 Akteure zur Verfügung hatte an diesem Tag, ging seinen Spielern im letzten Viertel endgültig die Puste aus. Die Hausherren erhöhten nun konsequent ihren Vorsprung und sicherten sich am Ende einen hochverdienten Heimsieg.

Diese Partie war ein Beleg für die alte Sportlerweisheit, dass Derbys ihre eigenen Gesetze haben. Da der Tabellenvorletzte aus Zuffenhausen zuvor nur 3 Siege aus 18 Spielen einfahren konnten, ging der Tabellensechste aus Degerloch  trotz der personellen Probleme als klarer Favorit in dieses Duell. Dennoch mussten die Basketballer vom Fernsehturm mit leeren Händen die kurze Heimreise antreten.

Endstand: 95:80

Es spielten: Menck (25 Punkte / 2 Dreier), Lawrence (21 / 2), Tejada Munoz (19 / 2), Hartmann (8), Vosgerau (3), von Wietersheim (2), Nied (2), Savic
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